Dammbrüche, Hochwasser, überflutete Straßen und Orte – seit Tagen leidet der Süden Deutschlands unter den verheerenden Folgen des anhaltenden Regens. Angesichts der Zerstörungen ruft das Diakonische Werk Bayern dazu auf, die Diakonie Katastrophenhilfe mit Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe zu unterstützen.
Während sich die Situation in vielen betroffenen Landkreisen wieder zu entspannen scheint, ist die Hochwasserlage in anderen Teilen Bayerns weiter kritisch. Die Diakonie in Bayern steht seit Beginn des Hochwassers in engem Austausch mit den betroffenen Landkreisen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie der Diakonie Katastrophenhilfe (Berlin). Diese hat bereits angekündigt, kurzfristig 100 Bautrockner zur Verfügung zu stellen, um betroffene Haushalte bei der Bewältigung der Flutschäden zu unterstützen.
„Die Schäden der Flut gehen in die Millionen“, so die Präsidentin der Diakonie Bayern, Dr. Sabine Weingärtner. „Die Diakonie will bei der Bewältigung der akuten Notlagen der betroffenen Haushalte helfen und die Menschen so gut als möglich begleiten. Wir sind darum für jede Unterstützung dankbar.“ Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe ergänzt: „Die diakonischen Verbände und ihre Träger sind für eine längerfristige Unterstützung bestens geeignet. Sie waren vor der Katastrophe da, sind es heute während des Hochwassers und bleiben es auch in Zukunft“.
Um diese gemeinsame Hilfe für die Betroffenen des Hochwassers leisten zu können,
bitten wir Sie um Ihre Spende oder Ihre Kollekte!
Oder über folgendes Spendenkonto:
Diakonie Katastrophenhilfe Berlin
Stichwort „Hochwasser-Hilfe Deutschland“
IBAN DE68 5206 0410 0005 02502